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Set Life VRFF - BG Freie
Der Newsletter
Für Mitglieder &
Alle, die es werden wollen

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter!

Wir freuen uns sehr, Euch den ersten Newsletter der Betriebsgruppe Freie Produktionswirtschaft zu präsentieren!
Hier wollen wir Euch nicht nur über unsere Aktivitäten, Fortschritte und Erfolge auf dem Laufenden halten, sondern auch Informationen zu gewerkschaftlichen und allgemeinen Themen liefern sowie über erfreuliche und auch ärgerliche Dinge berichten. Zudem wollen wir branchennahe Themen genauer unter die Lupe nehmen, auf Fragen und Anregungen eingehen und Euch ein bisschen Unterhaltung bieten.

Unsere Themen in dieser 1. Ausgabe sind:
Abkürzungen leicht gemacht:

VRFF = Vereinigung der Rundfunk-, Film- und Fernsehschaffenden
(Die Mediengewerkschaft)

BGFP = Betriebsgruppe Freie Produktionswirtschaft,
kurz: BG Freie

TV FFS = Tarifvertrag für auf Produktionsdauer beschäftigte Film- und Fernsehschaffende

PA = Produzentenallianz
Kurz und Knapp:
Ein Tarifvertrag von Filmschaffenden für Filmschaffende
Unsere Kernforderungen.

Der Vorstand berichtet:
Die Produzentenallianz möchte nicht mit uns verhandeln
Die aktuellen Entwicklungen im Überblick.

Rundum informiert:
Was ist eigentlich eine Gewerkschaft? Wie funktioniert eine Betriebsgruppe? Was unterscheidet uns von der
Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)?

Wer wir sind und was wir wollen. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der BG Freie, Roland Kuhne, gibt Aufschluß.

Schlussklappe - die etwas andere Kolumne
VRFF BG Freie

Mitglied werden
VRFF BG Freie
Set Life Kurz und Knapp

Unsere Kernforderungen
Die BG Freie erarbeitet seit Herbst 2019 im Rahmen einer Arbeitsgruppe und einer Tarifkommission, die aus aktiven Filmschaffenden und Vertretern der kooperierenden Berufsverbände besteht, einen völlig neuen Tarifvertrag, mit dem Ziel, endlich bessere und realitätsnahe Rahmenbedingungen zu schaffen.
Ein Tarifvertrag von Filmschaffenden für Filmschaffende!

Unsere Kernforderungen, die uns besonders am Herzen liegen:
Free Life Bereitschaftszeit am Set?!

Das gibt es so nicht!


Wenn Euch gefällt, was Ihr lest, lasst es Andere wissen:
•  Mehrarbeitszuschläge ab der 9. Std./Tag bzw. 41. Std./Woche (= 6. Tag) und alle Zuschläge kumulativ
(vgl. Anlage Zeitkonto, A.1 (2) ver.di TV FFS)

•  Keine fiktive Annahme von angeblichen Bereitschaftszeiten oder durchschnittlichen 48-Stunden-Wochen
(vgl. TZ 5.4.0. ver.di TV FFS)

•  Mindestens jedes zweite Wochenende arbeitsfrei
(vgl. TZ 5.9.3. ver.di TV FFS)

•  Keine Pauschalgagen (mit Abgeltung der verschiedenen Zuschläge)
(vgl. TZ 5.3.4 ver.di TV FFS)

•  Uneingeschränkte Sonntags- und Feiertagszuschläge
(vgl. TZ 5.6.1/5.6.3 ver.di TV FFS)

•  Fahrzeiten sind bei Einsatzwechseltätigkeit (wechselnde Drehorte) als vergütungspflichtige Beschäftigungszeiten anzuerkennen
(vgl. TZ 12.4. ver.di TV FFS)

Unter der Lupe
An dieser Stelle werden wir Euch in den kommenden Ausgaben detailliert erzählen, was die Kernforderungen im Einzelnen bedeuten, inwiefern das Arbeitszeitgesetz eine Rolle spielt und warum unsere Forderungen im Gegensatz zu den Regelungen des aktuellen TV FFS dringend nötig sind.

Also: Bleibt dran!
VRFF BG Freie
Set Life Das geht bei uns

Der Vorstand berichtet
Liebe Mitglieder,

wir haben die Produzentenallianz Anfang Oktober 2020 zur Aufnahme von Tarifverhandlungen aufgefordert. Ver.di hatte zu diesem Zeitpunkt den aktuell gültigen Tarifvertrag fristgerecht zum Ende des Jahres gekündigt und seinerseits Verhandlungen mit der Produzentenallianz anberaumt.
Die Produzentenallianz hat uns daraufhin mitgeteilt, dass sie erst am 24. November im Rahmen einer Sitzung des Gesamtvorstandes über unsere Aufforderung beraten würde.
Die Produzentenallianz hat beschlossen, keine Tarifverhandlungen mit der VRFF zu führen Free Life Wir baten am 16. Oktober in einem zweiten Schreiben erneut um ein zeitnahes erstes Treffen und um die Liste der tarifgebundenen Mitglieder der Produzentenallianz.
Die Produzentenallianz erwiderte, dass ein zeitnaher Termin nicht möglich sei, verbunden mit der Weigerung, die tatsächlich tarifgebundenen Mitglieder innerhalb der Produzentenallianz zu nennen.
Unser dritter Brief vom 25. Oktober und die geäußerte Bitte, von weiteren Verzögerungen abzusehen und bis zum 9. November Sondierungsgespräche mit uns aufzunehmen, blieb gänzlich ohne Antwort.
Am 21. November haben wir dann letztmalig zur Aufnahme von Tarifverhandlungen aufgefordert und der Produzentenallianz unsere Kernforderungen genannt. Daraufhin teilte uns diese mit, dass der Vorstand durch seine tarifgebundenen Vorstandsmitglieder in seiner Sitzung vom 24. November beschlossen hat, mit der VRFF keine Tarifverhandlungen zu führen.
Prof. Dr. Oliver Castendyk, Mitglied der Geschäftsleitung der Produzentenallianz, hat zudem im Rahmen der Web-Veranstaltung "Masterclass: Vertragsgestaltung" am 18. November zum Thema Verhandlungen mit der VRFF Stellung bezogen. Die entsprechende Passage ist von 1:08:00 bis 1:10:00 hörbar:
https://daff.tv/masterclass-vertragssgestaltung-am-18-11-2020
Damit kann man Prof. Dr. Castendyk wohl so verstehen, dass nur ein Streik die Macht hat, die VRFF an den Verhandlungstisch mit der Produzentenallianz zu bringen.
Das ist zunächst unerfreulich, entspricht aber den tariflichen Spielregeln: Kein Arbeitgeberverband ist verpflichtet, mit einer Gewerkschaft zu verhandeln. Dies gilt auch dann, wenn diese Gewerkschaft die meisten Arbeitnehmer in einem bestimmten Bereich vertritt.
Wir werden Mittel und Wege finden müssen, die Produzentenallianz von unserer Entschlossenheit zu überzeugen, den von uns entwickelten Tarifvertrag auch tatsächlich zu verhandeln: An einem (Warn-)Streik führt vermutlich kein Weg vorbei.
Zu unserer Freude konnten wir bereits Marco Neuberger, Fachanwalt für Tarif- und Arbeitsrecht, als auch Thomas Gelling, Leiter der Tarifabteilung der Gewerkschaft deutscher Lokführer (GDL), als fachkundige Berater und Unterstützer gewinnen!
Wir arbeiten fieberhaft daran, uns für Eure Belange einzusetzen und bitten Euch um Eure Unterstützung und Eure Solidarität.
Wir Filmschaffenden leiden gegenwärtig noch unter den Regelungen des aktuell gültigen Tarifvertrages.
Es wird endlich Zeit für einen Neuen!

Mit herzlichen Grüßen
und allen guten Wünschen für das Jahr 2021,
Euer Team BG Freie
Zitat von Prof. Dr. Castendyk (PA):

„Der VRFF, der sieht es aber wohl auch so, dass er irgendwie “mächtig” genug ist. Na ja, mag sein, (lacht) dass er das denkt. Letztlich entscheidend, sozusagen the proof of the pudding, ist ja dann, wer mit wem verhandelt und wer streiken kann.”
Set Life Unter uns

Gespräch mit Roland Kuhne,
Vorsitzender der BG Freie

Lieber Roland, Du bist Vorsitzender der Betriebsgruppe: Freie Produktionswirtschaft. Seit wann gibt es die Betriebsgruppe, seit wann bist Du dabei und wie bist Du dazu gekommen? Die Betriebsgruppe Freie Produktionswirtschaft wurde am 13. Januar 2018 in München (im Filmzentrum) gegründet. Verschiedene Berufsverbände hatten sich schon lange um eine adäquate gewerkschaftliche Vertretung der Filmschaffenden bemüht und letztlich eingesehen, dass dies nur durch eine Mediengewerkschaft realisiert werden kann, die aus ihrer Mitte heraus gebildet wird. Als Vertreter einer dieser Berufsverbände, des IDS (Interessenverband deutscher Schauspieler), war ich dann maßgeblich daran beteiligt, die Betriebsgruppe (BG) Freie Produktionswirtschaft als Teil der Mediengewerkschaft VRFF zu etablieren. Unsere Motivation lag darin, den Filmschaffenden eine Gewerkschaft zur Seite zu stellen, auf die sie bauen können.

Was ist das Besondere an der VRFF und den Betriebsgruppen? Was unterscheidet die VRFF dahingehend von ver.di? Und wie ist die BG Freie aufgebaut? Die Mediengewerkschaft VRFF vertritt ausschließlich Medienschaffende. Entsprechend gilt ihnen unser gesamtes Augenmerk. Durch unsere ziemlich einzigartige Konstruktion der tariflich unabhängigen Betriebsgruppen können wir uns ganz auf die Bedürfnisse „unserer“ Mitglieder konzentrieren.
Das Besondere an der Mediengewerkschaft VRFF ist also ihre Struktur: Jeder Betriebsgruppe wird weitgehende Selbständigkeit eingeräumt, wodurch auch der Aufbau eines Funktionärsapparates vermieden wird. So sind Weisungen „von oben“ von vornherein ausgeschlossen.
Die Bundesebene der Mediengewerkschaft VRFF hat entsprechend eher die organisatorischen und repräsentativen Aufgaben wahrzunehmen und die Tarifhoheit der einzelnen Betriebsgruppen zu respektieren. Unsere Betriebsgruppe selbst hat einen fünfköpfigen Vorstand, mehrere Arbeitsgruppen und ist gerade dabei, verschiedene Regionalgruppen aufzubauen.

Was genau sind deine Aufgaben als Vorsitzender? Da alle Betriebsgruppen der Mediengewerkschaft VRFF selbständig Tarifverträge ausarbeiten, aushandeln und rechtsgültig unterzeichnen dürfen, sehe ich es als eine der wesentlichen Aufgaben unserer Betriebsgruppe an, für die Filmschaffenden einen neuen Tarifvertrag durchzusetzen. Die derzeit bestehenden, nicht hinnehmbaren Arbeitsbedingungen müssen durch faire Arbeitsbedingungen ersetzt und in der Praxis umgesetzt werden. Und die Vergütung muss selbstverständlich der hohen Spezialisierung und der extrem hohen Flexibilität der Filmschaffenden angepasst werden.
Was ist der Unterschied zwischen einer Gewerkschaft und einem Berufsverband? Darf jede Gewerkschaft, egal ob groß oder klein, einen Tarifvertrag verhandeln? Ist die BG Freie verhandlungsfähig? Der grundlegende Unterschied zwischen einer Gewerkschaft und einem Berufsverband besteht darin, dass eine Gewerkschaft Tarifverträge abschließen und ihre tarifpolitischen Forderungen mit dem Mittel des Arbeitskampfes durchsetzen darf. Jede Gewerkschaft darf, wenn sie denn tariffähig ist, einen Tarifvertrag aushandeln. Tariffähig ist sie dann, wenn sie über soziale Mächtigkeit verfügt, tarifwillig ist und bereit und in der Lage ist, tarifrechtliche Forderungen auch mit Streiks durchzusetzen.
Was die Tariffähigkeit der Mediengewerkschaft VRFF angeht, ist diese seit vielen Jahrzehnten gerichtlich anerkannt und steht daher nicht in Frage. Die BG Freie Produktionswirtschaft ist also ganz ohne Zweifel in der Lage, Tarifverhandlungen für die Filmschaffenden zu führen.
„Die Stärke der strukturell Abhängigen liegt in der Solidarität, mit der sie einander begegnen.” Clock Work
Warum brauchen wir eigentlich einen Tarifvertrag? Und was genau ist an dem aktuellen Tarifvertrag auszusetzen? Ein Tarifvertrag soll in der Regel die Arbeitsbedingungen – im weitesten Sinne – und die Vergütungen für die Tarifparteien festlegen. Die derzeitigen Arbeitsbedingungen der Film- und Fernsehschaffenden sind, z.B. was die Regelungen zur Arbeitszeit angeht, nicht hinnehmbar. So sind Ausnahmen zur Ausweitung der Arbeitszeit in Tarifverträgen zwar in bestimmten Grenzen möglich, setzen aber konkrete Tatbestände wie z.B. das tatsächliche Vorliegen von Bereitschaftszeit voraus.
Dagegen reicht die rein fiktive Annahme von Bereitschaftszeiten oder von arbeitsfreien Tagen nicht aus, um die tägliche Arbeitszeit über 10 Stunden oder die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit über 48 Stunden hinaus zu erlauben.
Solche Bestimmungen des Tarifvertrages TV FFS sind ganz offensichtlich mit geltendem Recht nicht vereinbar und dienen eher der Umgehung gesetzlicher Regelungen als dem Schutz der Filmschaffenden. Die Filmschaffenden brauchen daher einen neuen Tarifvertrag, der verständliche, klare und durchsetzbare Regelungen zum Schutz ihrer Interessen normiert, um solche Auswüchse, wie es sie aktuell gibt, ein für allemal zu beenden.

Eine Gewerkschaft funktioniert nur, wenn die Mitglieder bereit sind, für ihre Rechte einzustehen und sich aktiv beteiligen. Was wünscht Du dir in dieser Hinsicht nicht nur von den Mitgliedern, sondern auch von den Filmschaffenden im Allgemeinen? Wie können Interessierte die BG Freie und ihre Arbeit unterstützen? Die Stärke der strukturell Abhängigen liegt in der Solidarität, mit der sie einander begegnen. Eine Gewerkschaft ist dann stark, wenn ihre Mitglieder zusammenhalten und für den jeweils anderen einstehen. Das bedeutet nicht, dass sich alle in gleicher Weise engagieren müssen. Es bedeutet vielmehr, dass jeder Filmschaffende versuchen sollte, im Rahmen seiner Möglichkeiten diejenigen zu unterstützen, die sich für die Verbesserung der Zustände bemühen. Ich würde mir wünschen, dass sich Filmschaffende gewerkübergreifend als Kolleg*innen begreifen und sich entsprechend solidarisch zueinander verhalten würden. Dann wächst auch bei den Einzelnen der Mut, nicht alles mit sich machen zu lassen.
Interessierte können sich gerne jederzeit bei unserer Betriebsgruppe melden und uns ihre Bereitschaft an einer wie auch immer gearteten Mitarbeit mitteilen. Wir sind für jede Unterstützung dankbar.

Was macht dich stolz oder zufrieden in Hinblick auf deine Arbeit? Wir stehen erst am Anfang und so erscheint mir die Frage nach Zufriedenheit oder Stolz etwas verfrüht. Es wird wohl noch ein wenig Zeit dauern, bis die Filmschaffenden sich ihrer Macht bewusst werden, die sich allein daraus ergibt, dass sie es sind, die den Film machen. Ohne Filmschaffende kein Film. So einfach ist das.
Wenn sich also die Filmschaffenden einig sind, nur unter bestimmten Bedingungen zu arbeiten, so werden sie diese auch durchsetzen können.
Und wenn es dann soweit ist, wird sich bei mir sicher eine gewisse Zufriedenheit einstellen.

Das Interview führte Constanze Seidl
„Es wird wohl noch ein wenig Zeit dauern, bis die Filmschaffenden sich ihrer Macht bewußt werden. Ohne Filmschaffende kein Film.” Roland Kuhne
Set Life Schlussklappe

Die etwas andere Kolumne
Wenn sich ein neues Jahr so zögernd und leise über die Türschwelle robbt, wenn die Ungewissheit selten größer war, wie es in Zukunft wohl weitergehen wird; wenn nach und nach die Zuversicht schwindet und sich der Lockdown bedrohlich über die eigene Existenz stülpt, dann, spätestens dann, kommt man ins Grübeln und denkt zwangsläufig darüber nach, was das letzte Jahr versprochen, gehalten und gebrochen hat.

Eines ist schon mal klar: Dreharbeiten wie im Jahr 2020 gab es noch nie. Und da stellt sich die unweigerliche Frage, wie hat sich das auf unsere Arbeitsbedingungen ausgewirkt? Grundsätzlich kann man sagen, wir haben es gut gemacht! Wir haben den Arbeitgebern treu zu Seite gestanden, haben vieles in Kauf genommen und sind über unsere Möglichkeiten hinausgewachsen. Wir haben gefressen und sind nicht gestorben.
Feedback Wir freuen uns auf Eure Leserbriefe, Anregungen, Kritik und Kommentare unter:

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Bei so viel Engagement erwartet man eigentlich, dass etwas zurückkommt. Wie wäre es zum Beispiel damit: Eine junge, aufstrebende Gewerkschaft an den Verhandlungstisch zum neuen Tarifvertrag zu lassen? Was gibt es denn zu verlieren? Wäre es nicht wundervoll, wenn wir etwas mehr Geld für unsere Filme hätten? Wenn die Leute ihre Arbeit ausgeschlafen machen könnten? Wenn sie zufrieden wären, weil sie ihre Kinder am Abend noch gesehen haben? Wenn man etwas Zeit in Kreativität stecken, sprich, die Sachen einfach ordentlich erledigen könnte?

Wäre es nicht schön, wenn ein Produktionsleiter nicht dazu verdammt wäre, um jeden einzelnen Cent zu feilschen? Wenn er großzügig sagen könnte: „Klar zahl ich dir Überstunden“?

Seien wir doch mal ehrlich, die wenigsten Arbeitgeber haben im vergangenen Jahr an unsere Gesundheit gedacht. Im besten Fall haben sie ihre eigene nicht außer Acht gelassen. Das ist ok, wir sind es nicht anders gewöhnt.

Aber irgendwann muss auch Schluss sein, irgendwann müssen wir die unzumutbaren, rückschrittlichen und antiquierten Arbeitszustände beenden. Von Christian Penn

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